Was ist Stress?
Bewusster als auch unbewusster Stress kann auf Dauer oder bei zu starker Intensität unsere Abwehrkräfte und Anpassungsfähigkeiten überfordern. Er führt dann zu körperlicher, emotionaler oder mentaler Beeinträchtigung.
Zu den Stressoren zählen u.a. Erwartungs- und Zeitdruck, Reizüberflutung, Auseinandersetzungen, Isolation, Arbeitsbelastung, Mobbing, Versagensängste, Einsamkeit, Schlafstörungen, Schmerz, Angst, Furcht, Aufregung und Anspannung, Jetlag.
Langzeitstress kann folgende Zustände hervorrufen:
Hilflosigkeit, Burnout, Depression, Schlafstörungen, Unwohlsein, emotionaler Stress, Gedächtnisverlust, Desorganisation, Apathie, Unruhe, Fragmentierung, chronische Erschöpfung, erhöhte Konzentration von Stresshormonen, erhöhte Infektionsbereitschaft, organische Dysfunktionen, beschleunigte Alterung.
Bei Dauerstress, wobei die Abwehrkräfte der zu großen Intensität der Belastung unterliegen, versucht der Organismus Schäden zu minimieren und alternative Stabilisierungszustände herbeizuführen. Dies führt jedoch häufig zu Dysfunktionen und Erkrankung.
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Bei Dauerstress, wobei die Abwehrkräfte der zu großen Intensität der Belastung unterliegen, versucht der Organismus Schäden zu minimieren und alternative Stabilisierungszustände herbeizuführen. Dies führt jedoch häufig zu Dysfunktionen und Erkrankung.
Zu den Stressoren zählen u.a. Erwartungs- und Zeitdruck, Reizüberflutung, Auseinandersetzungen, Isolation, Arbeitsbelastung, Mobbing, Versagensängste, Einsamkeit, Schlafstörungen, Schmerz, Angst, Furcht, Aufregung und Anspannung, Jetlag.